Coronavirus – Symptome und Maßnahmen im Überblick
Das Coronavirus verunsichert die Bevölkerung. Die Regierung in Deutschland und in anderen Ländern hat bereits mit entsprechenden Maßnahmen reagiert, um eine Coronavirus Ansteckung zu verhindern. Die Coronavirus Symptome zeigen sich bei den Patienten auf unterschiedliche Weise. Wie die Coronavirus Behandlung erfolgt, hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Das Wohlsein unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen, weshalb wir Sie in dieser schweren Zeit mit hilfreichen Informationen unterstützen wollen.
Welche Coronavirus Symptome gibt es?
Die häufigsten Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) trockener Husten und Fieber. Bei vielen Infizierten macht sich die Erkrankung ähnlich wie eine Grippe oder ein grippaler Infekt bemerkbar. Die Betroffenen fühlen sich häufig angeschlagen. Zu den wichtigsten Symptomen gehören:
- trockener Husten mit Auswurf
- Fieber
- Halsschmerzen
- Kopfschmerzen
- verstopfte Nase
- Schüttelfrost
- Durchfall
- Übelkeit und Erbrechen
- Schmerzen beim Kauen und Kiefergelenkschmerzen
- Atemprobleme wie Kurzatmigkeit.
In schweren Fällen wird die Infektion von einer Lungenentzündung begleitet. Die Betroffenen leiden oft zusätzlich unter einem mehrtägigen Geruchs- und Geschmacksverlust. Der Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie am Institut für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn, Hendrik Streeck, sagte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:
„Fast alle Infizierten, die wir befragt haben, und das gilt für gut zwei Drittel, beschrieben einen mehrtägigen Geruchs- und Geschmacksverlust. Das geht so weit, dass eine Mutter den Geruch einer vollen Windel ihres Kindes nicht wahrnehmen konnte“.
Streeck hatte über 100 infizierte Patienten befragt. Laut Streeck tritt der Geruchs- und Geschmacksverlust im späteren Stadium einer Coronavirus Ansteckung auf.
Coronavirus Symptome – was tun?
Nehmen Sie mehrere der genannten Coronavirus Symptome wahr oder hatten Sie Kontakt zu infizierten Menschen, sollten Sie Ihren Hausarzt anrufen oder die Nummer 116117 des ärztlichen Bereitschaftsdienstes wählen. Um die Ansteckung des Praxisteams und anderer Patienten zu vermeiden, sollten Sie keine Arztpraxis aufsuchen.
Der Arzt wird Sie über die weiteren Schritte informieren und eine Quarantäne anordnen. Er kann bei Ihnen zu Hause einen Test vornehmen oder Sie an ein Testzentrum überweisen, wo Sie auf eine Corona-Infektion getestet werden. Fällt dieser positiv aus, entscheidet der Arzt über die weitere Coronavirus Behandlung.
Wie erfolgt die Coronavirus Ansteckung?
Die Coronavirus Ansteckung erfolgt von Mensch zu Mensch. Auf seriösen Seiten finden Sie nähere Informationen über die Ausbreitung der Erkrankung. Ähnlich wie bei Grippe kann das Virus durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen werden. Die Übertragung der Viren kann durch Anhusten, Händekontakt, Schnupfen oder Sekrete erfolgen. Laut verschiedenen Belegen zeigten die Überträger des Coronavirus selbst nicht immer Coronavirus Symptome.
Eine Coronavirus Ansteckung über Oberflächen, die sich nicht in der direkten Umgebung von Infizierten befinden, beispielsweise Gepäck, Postsendungen oder importierte Waren, halten Experten für unwahrscheinlich.
Die Inkubationszeit beträgt maximal 14 Tage. Daher müssen diejenigen, die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben oder Kontakt mit infizierten Personen hatten, eine Quarantäne von 14 Tagen einhalten.
Was Sie über die Coronavirus Behandlung wissen sollten
Eine medikamentöse Coronavirus Behandlung ist gegenwärtig noch nicht möglich. Es gibt noch kein Medikament, mit dem das Virus wirksam abgetötet werden kann. Maßnahmen richten sich nur gegen die Symptome. In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung milde.
Deutlich schwerwiegender ist es, wenn das Virus in die unteren Atemwege gelangt und sich dort ausbreitet. Es kommt dann zu einer atypischen Lungenentzündung. Das befallene Areal der Lunge wird verstärkt durchblutet und schwillt an. Im Lungengewebe sammelt sich Flüssigkeit an. Abwehrzellen nehmen die Viren auf. Die Viren gelangen in das Gewebe zwischen den Lungenbläschen. Das Atmen fällt den Betroffenen zunehmend schwerer.
Um ein akutes Lungenversagen zu verhindern, erfolgt die Coronavirus Behandlung mit einer speziellen Beatmungstechnik. Das Blut des Patienten wird außerhalb des Körpers mit Sauerstoff angereichert und wieder in den Körper des Patienten zurückgeführt.
Schwerwiegende Coronavirus Symptome können im fortgeschrittenen Stadium in Form einer Sepsis auftreten. Die Betroffenen zeigen Verwirrtheit, eine schnelle und schwere Atmung, Todesangst, Herzrasen und einen rasch abfallenden Blutdruck. Eine sofortige intensivmedizinische Untersuchung ist erforderlich.
Wie Sie eine Coronavirus Ansteckung vermeiden können
Ein Impfstoff gegen das Coronavirus wurde noch nicht entwickelt. Um eine Coronavirus Ansteckung zu vermeiden, sollten Sie:
- einen Abstand von mindestens 1,5 Meter zu anderen Personen einhalten
- große Menschenansammlungen meiden
- in die Armbeuge niesen
- auf Händeschütteln verzichten
- sich häufig und gründlich die Hände waschen, vor allem nach der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
Stressige Situation kann auch zu Haarausfall führen
Die aktuelle Situation bedeutet auch für nicht erkrankte Menschen Stress aufgrund der Einschränkungen. Stress kann zu Haarausfall führen. Zumeist handelt es sich um einen diffusen Haarausfall, der auf dem gesamten Kopf gleichmäßig auftritt. Die Haare wachsen wieder, wenn die Ursache beseitigt wurde. Ein diffuser Haarausfall ist behandelbar. Der erste Schritt ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
Sie sollten auf viele Vitamine achten. Vitamin C stärkt das Immunsystem und kann auch widerstandsfähig gegen das Coronavirus machen. Sie sollten weniger Essen vom Lieferdienst bestellen und besser selbst kochen. Ihre Ernährung sollte reich an Obst und Gemüse sein.
Verschiedene Lebensmittel wie Bockshornklee-Samen, Olivenöl, Tomaten, Zwiebeln und Spinat machen von innen schön und können auch ein gesundes Haarwachstum fördern. Die Durchblutung der Kopfhaut können Sie anregen, indem Sie diese mit Olivenöl oder Weizenkeimöl massieren.
Fazit: Coronavirus Infektion mit dem richtigen Verhalten vermeiden
Die Coronavirus Symptome sind ähnlich wie bei einer Grippe oder einem grippalen Infekt. Die häufigsten Anzeichen sind Fieber und ein trockener Husten. Im weiteren Verlauf kann es zu Geruchs- und Geschmacksverlust kommen. In schwerwiegenden Fällen können Lungenentzündung und Sepsis auftreten.
Eine Coronavirus Behandlung richtet sich aktuell nur gegen die Symptome. Ein Wirkstoff gegen das Virus ist noch nicht vorhanden. Sie sollten Ihren Arzt anrufen, wenn Sie einige Symptome bemerken. Eine intensivmedizinische Behandlung ist bei einer Lungenentzündung und bei einer Sepsis erforderlich.
Verläuft die Infektion nur leicht, müssen Sie eine Quarantäne einhalten. Die Coronavirus Ansteckung erfolgt von Mensch zu Mensch durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion. Sie sollten große Menschenansammlungen meiden, auf Händeschütteln verzichten und sich häufig und gründlich die Hände waschen. Einen Impfstoff gegen das Virus gibt es noch nicht.
Aufgrund der stressreichen Situation kann auch ein Haarverlust auftreten. Er ist jedoch kein Grund zur Beunruhigung, da er behandelbar ist. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen ist der erste Schritt zur Behandlung.