Haarausfall und Medikamente

Haarausfall und Medikamente

Wenn es um den Zusammenhang zwischen Haarausfall und Medikamente geht, scheiden sich die Geister. Es gibt durchaus verschreibungspflichtige und freiverkäufliche Präparate, die Haarschwund aufhalten und eine haarwuchsfördernde Wirkung erzielen können.

Im Gegenzug dazu gibt aber auch Produkte, bei denen Haarverlust als Nebenwirkung auftritt und gerade bei Männern zur unerwünschten Kahlköpfigkeit führt.

Volles Haar ist für die meisten Männer ein wichtiges Merkmal ihrer Attraktivität und nimmt maßgeblichen Einfluss auf das Selbstbewusstsein. Daher ist es umso wichtiger zu reagieren, sobald das Problem auftritt und die Ursachen zu erforschen.

Ob sich bei Haarausfall für Männer Medikamente empfehlen, hängt vom Einzelfall und in erster Linie vom Grund des Haarverlusts ab.

Ein kurzes Inhaltsverzeichnis für diesen Artikel


Haarausfall – Medikamente sollten stets mit Vorsicht behandelt werden
Sind Nebenwirkungen zu erwarten?
Wichtig bei Haarausfall: Medikamente können eine Ursache sein
Wichtige Fakten zur Haartransplantation
Wenn Haarausfall durch Medikamente nicht besser wird – Eigenhaarimplantat ist eine Lösung!

Haarausfall – Medikamente sollten stets mit Vorsicht behandelt werden

Die chemische Bezeichnung für Minoxidil

Regaine und andere, mit dem Wirkstoff Minoxidil hergestellte Medikamente, sind bei Haarausfall durchaus eine Möglichkeit. Doch keine Medikation kommt ohne Nebenwirkungen aus, so dass Sie sich vor der Anwendung ausführlich über die Risiken und Begleiterscheinungen informieren sollten.

Da der haarwuchsfördernde Wirkstoff Veränderungen in Ihrem Hormonhaushalt mit sich bringt und auch dafür bekannt ist, erektile Dysfunktionen zu begünstigen und die Libido zu beeinträchtigen, sollten Sie die Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung genauestens abwägen.

Empfehlenswert sind Präparate, die Sie äußerlich lokal anwenden und in Ihre Kopfhaut einmassieren. Weniger ratsam bei Haarausfall sind für Männer Medikamente, die Sie einnehmen und die in Ihrem ganzen Körper wirken.

Ehe Sie mit der „chemischen Keule“ gegen die Glatzenbildung vorgehen, lassen Sie eine Diagnostik vom Dermatologen vornehmen und die Ursache präzise abklären.

Hierdurch bekommen Sie die Ergebnissicherheit und Auskunft darüber, ob eine medikamentöse Behandlung überhaupt zu neuem Haarwuchs führen kann.

Einige Arten von Haarschwund sind unumkehrbar, so dass Sie auch mit einer Medikation keinen Erfolg erzielen können.

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Sind Nebenwirkungen zu erwarten?

Hier ist die Tendenz klar und eindeutig. Es gibt viele Medikamente, zum Beispiel zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die zum Verlust der Haare führen können.

Wenn die Bildung Ihrer Geheimratsecken oder der Tonsur auf dem Oberkopf nicht genetisch codiert und somit erblich ist, kann ein Präparat als Grund für die Glatzenbildung in Frage kommen.

Im Rahmen der Ursachenforschung finden Sie durch die Erstellung des Zusammenhangs schnell heraus, wann das Problem begann und ob sich der Zeitraum mit dem Beginn der Medikation überschneidet.

Bedenken Sie, dass Haarverlust als Nebenwirkung bis zu drei Monate nach der Medikamenteneinnahme auftreten kann.

Fällt Ihr Haar im Rahmen einer Behandlung mit verschreibungspflichtigen Produkten aus, sollten Sie mit dem behandelnden Arzt über die unerwünschte Nebenwirkung sprechen.

Je nach Einnahmegrund kann eine Umstellung auf ein anderes Präparat für einen Stopp des Problems sorgen und Ihnen ein Leben mit diffusem oder kreisrundem Haarausfall ersparen.

Wenn Sie von Natur aus zu dünnem Haar neigen, sollten Sie dieses Thema bei der Verschreibung eines Medikaments generell ansprechen. Ihr Arzt kann dann ein Präparat vorschlagen, dass Ihr Problem nicht zusätzlich verstärkt.

Offenheit zahlt sich aus und kann das unnötige Risiko von Haarausfall durch Medikamente mindern.

Wichtig bei Haarausfall: Medikamente können eine Ursache sein

Mann zeigt seine fortgeschrittenen Geheimratsecken

Wie bereits im vorangegangenen Absatz angeschnitten, können verschiedene Medikamente zu Haarausfall führen. Hierbei handelt es sich um eine Nebenwirkung, deren Intensität gegen die notwendige und wichtige Wirkung der Behandlung abgewogen werden sollte.

Wenn es in Ihrem Fall keine andere adäquate Behandlungsmöglichkeit der Erkrankung gibt, sollten Sie sich zuerst auf Ihre Genesung und später auf Ihren Haarwuchs konzentrieren.

Handelt es sich um ein nicht verschriebenes und von Ihnen frei erworbenes Medikament, empfiehlt sich die sofortige Absetzung, wenn Sie davon ausgehen, dass das Problem auf die Einnahme oder Anwendung zurückzuführen ist.

Wie reagiert man bei Haarausfall? Männer die durch Medikamente unter diffuser Alopezie leiden, neigen zum sofortigen Stopp der Einnahme von Präparaten. Doch davon sollten Sie absehen, auch wenn Sie in der Medikation den Grund für Ihr immer dünner werdendes Haar und die durchschimmernde oder bereits freiliegende Kopfhaut sehen.

Nur im Gespräch mit Ihrem behandelnden Arzt können Sie die richtige Entscheidung treffen und Ihre Priorität setzen.

Auch wenn volles Haar wichtig für Ihr Selbstbewusstsein und damit für Ihre Lebensqualität ist, brauchen Sie nicht die sprichwörtliche Flinte ins Korn werfen, wie Sie im nächsten Absatz erfahren.

Wichtige Fakten zur Haartransplantation

Für Medikamente gegen Haarausfall sprechen nicht viele Fakten, da die Wirksamkeit beschränkt und das Risiko von Nebenwirkungen hoch ist.

Wenn der Haarausfall durch Medikamente entsteht, werden Sie wenig Ambition verspüren, durch andere Produkte eine gegenteilige Wirkung zu erzielen.

Das Behandlungsteam der Bio Hair Clinic empfiehlt Ihnen deshalb eine erste unverbindliche Beratung zur Eigenhaarimplantation. Das minimalinvasive Verfahren ist völlig schmerzfrei und überzeugt durch seine dauerhafte Wirkung in Bezug auf neuen Haarwuchs.

Sie leiden unter starkem Haarausfall? Männer die Medikamente einnehmen, sind oftmals von frühzeitiger Kahlköpfigkeit betroffen und sind kein Einzelfall.

Anders als bei medikamentösen Behandlungen entscheiden Sie sich mit einer Haarimplantation für einen einmaligen Eingriff mit hohem Erfolg auf volleres und dichteres Haar.

Wenn Sie Medikamente gegen Haarausfall einnehmen, tritt das Problem nach der Absetzung der Produkte erneut auf. Das bedeutet, dass Sie Ihr Leben lang behandeln und immer aufmerksam auf Ihr Haar schauen müssen.

Diese Problematik spielt in Ihrem Leben keine Rolle, wenn Sie sich Eigenhaar transplantieren und die Geheimratsecken oder die Tonsur „auffüllen“ lassen.

Nach spätestens sechs Monaten wächst Ihr Haar dicht und gesund nach.

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Wenn Haarausfall durch Medikamente nicht besser wird – Eigenhaarimplantat ist eine Lösung!

Haarausfall kann durch Medikamente begünstigt, aber auch behandelt werden. Generell ist es aber so, dass Begleiterscheinungen auftreten und die Präparate nicht lokal wirken, sondern im ganzen Körper.

Sie können mit einer Eigenhaarbehandlung für volles Haar sorgen, ohne dass Sie Ihren Hormonhaushalt beeinflussen und ein Leben lang hohe Kosten für die Vermeidung einer Glatze aufwenden müssen.

Nutzen Sie die Möglichkeit einer kostenlosen Beratung in der Bio Hair Clinic. Somit gehen Sie aktiv gegen das Problem vor und bekommen Hilfe von unserem erfahrenen Team rund um Dr. Ibrahim.

In der modernen und schmerzfreien FUE-Behandlung wird ihnen unter lokaler Betäubung Spenderhaar entnommen und im Empfängerbereich verpflanzt. Schmerzen werden Sie so gut wie keine spüren.

Da der Eingriff mit hauchdünnen Nadeln vorgenommen wird, gibt es so gut wie keinerlei Narbenbildung.

Die Entscheidung zwischen Medikamenten und einer Haarverpflanzung fällt aus verschiedenen Gründen nicht schwer. Selbst auf kahlen Arealen wächst dank Haarimplantat neues Haar.